Trägerkreis

Der Sustainable Economy Summit 2026 wird gemeinsam sektorübergreifend von einem Bündnis progressiver Wirtschaftsverbänden getragen.

Was 1971 mit zwölf Personen begann, hat sich zum größten Bio-Anbauverband in Deutschland und Südtirol entwickelt: Bioland. Rund 10.000 Betriebe aus Erzeugung, Herstellung und Handel wirtschaften heute nach den strengen Bioland-Richtlinien. Gemeinsam bilden sie eine Wertegemeinschaft zum Wohl von Mensch und Umwelt, arbeiten jeden Tag am vollständigen Umbau der Land- und Lebensmittelwirtschaft nach strengen ökologischen Kriterien und setzen sich damit für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen ein.

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Als Netzwerk setzt sich BAUM e.V. dafür ein, das zentrale Thema voranzubringen: eine lebenswerte Zukunft durch nachhaltiges Wirtschaften. Der 1984 gegründete Verband ist heute mit gut 860 Mitgliedern eine auf Bundes- und europäischer Ebene präsente Stimme nachhaltig wirtschaftender Unternehmen und eine treibende Kraft für die sozial-ökologische Marktwirtschaft. BAUM unterstützt transformationswillige Unternehmen bei Aufbau und Weiterentwicklung von Nachhaltigkeitsstrategien und vernetzt Akteur:innen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Medien und Verbänden.

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Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW e.V.) setzt sich seit 1992 als unabhängiger Unternehmensverband für Umwelt-, Klimaschutz und soziale Nachhaltigkeitsaspekte ein. Der Verband und seine Mitglieds­unternehmen zeigen praxisnah: Wirtschaft, Soziales und Ökologie gehören zusammen. Immer wieder initiiert und koordiniert der BNW Bewegungen wie die Wirtschaftsinitiativen „Entrepreneurs For Future“. Über seinen europäischen Dachverband Ecopreneur.eu bezieht der Verein auch in Brüssel Stellung.

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DGNB, das steht für Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen. Als Non-Profit-Organisation mit Sitz in Stuttgart setzt sich die DGNB seit ihrer Gründung im Jahr 2007 für nachweislich gute Gebäude, lebenswerte Quartiere, kurzum für eine zukunftsfähige gebaute Umwelt ein. Ziel ist die Transformation des Bau- und Immobilienmarktes hin zu einem angemessenen Qualitätsverständnis als Grundlage für ein verantwortungsvolles, nachhaltiges Handeln.

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Die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) ist ein innovatives, nachhaltiges Wirtschaftsmodell mit dem Ziel einer ethischen Wirtschaftskultur. Als Alternative zum gegenwärtigen Wirtschaftsverständnis baut sie auf den Werten Menschenwürde, ökologische Verantwortung, Solidarität, soziale Gerechtigkeit, demokratische Mitbestimmung und Transparenz auf. Erfolg wird nicht primär an finanziellen Kennzahlen gemessen, sondern mit dem Gemeinwohl-Produkt für eine Volkswirtschaft, mit der Gemeinwohl-Bilanz für Unternehmen und mit der Gemeinwohl-Prüfung für Investitionen.Die inzwischen weltweit agierende GWÖ-Bewegung nahm 2010 in Wien ihren Ausgang. Aktuell umfasst sie 11.000 Unterstützer*innen, rund 5.000 Mitglieder, über 1000 bilanzierte Unternehmen und andere Organisationen, knapp 60 Gemeinden und Städte sowie 200 Hochschulen, die die Vision der Gemeinwohl-Ökonomie verbreiten, umsetzen und weiterentwickeln.

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