Sustainable Economy
Barometer 2023

 

Foto © BMWK/ Dominik Butzbach

„Die Ergebnisse des ersten Sustainable Economy Barometer sind erfreulich und bestätigen aus meiner Sicht zweierlei: Nachhaltigkeit und ökonomischer Erfolg gehen zunehmend Hand in Hand. Nachhaltige Geschäftsmodelle sind die Bedingung für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sowie des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Dabei kommt den Unternehmen selbst eine wichtige Rolle und Vorbildfunktion zu. Und die Ergebnisse zeigen zu Recht, dass von der Politik erwartet wird, die Unternehmen bei dieser Transformation zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise zu unterstützen. Damit die Transformation gelingt, kommt es auf das kluge Zusammenspiel zwischen Politik und Unternehmen an.“

 

Schirmherr Sustainable Economy Summit 2023
Dr. Robert Habeck
Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz

Verantwortung, Transformationswillen, Herausforderungen: Zum Stellenwert von Nachhaltigkeit in deutschen Unternehmen

 

Das 1. Sustainable Economy Barometer – eine repräsentative CIVEY-Befragung von Entscheider:innen aus der Wirtschaft – zeigt, dass die Mehrheit der befragten Entscheider:innen in deutschen Unternehmen davon überzeugt ist, dass nachhaltige Geschäftsmodelle Treiber für den langfristigen Unternehmenserfolg sind. Die Befragung zum Stellenwert von Nachhaltigkeit in deutschen Unternehmen zeigt nicht nur den Transformationswillen der Unternehmen auf, sondern priorisiert auch das Spektrum der politischen Instrumente, die die Transformation unterstützen können.

Die Studie wurde von der Sustainable Economy gGmbH in Auftrag gegeben. Dahinter stehen Unternehmensverbände wie der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V., International Federation for the Economy for the Common Good e.V. und Bioland e.V.

Civey hat für den Sustainable Economy Summit vom 03.11.2023 bis 05.12.2023 online branchen- und größenübergreifend 2.500 privatwirtschaftliche Entscheider:innen in Unternehmen mit über 50 Mitarbeitenden befragt. Die Ergebnisse sind aufgrund von Quotierungen und Gewichtungen repräsentativ unter Berücksichtigung des statistischen Fehlers von 3,4 bis 3,5 Prozentpunkten beim jeweiligen Gesamtergebnis. Weitere Informationen zur Methodik finden Sie hier.

 

Zur Studie